Am 9. und 10. September 2025 wird das stillgelegte Atomkraftwerk Kalkar erneut zur Kulisse eines der zukunftsweisendsten Events Deutschlands: Mission‑K – Space & Defence Awareness Meetup. Nach der erfolgreichen Premiere etabliert sich Mission‑K als einzigartige Plattform zur gezielten Vernetzung von Raumfahrtwirtschaft, Verteidigung, Engineering, IT, Materialwirtschaft, Beratung und weiteren innovationsgetriebenen Branchen.
Unterstützt durch das Weltraumkommando der Bundeswehr, schafft Mission‑K ein Forum, das sowohl Impulse setzt als auch konkrete Lösungen für aktuelle Herausforderungen im Space- und Security-Bereich erarbeitet. Interaktive Formate, praxisorientierte Challenges und hochkarätiges Networking stehen im Mittelpunkt.
Mission‑K schließt eine Lücke zwischen klassischen Großveranstaltungen und fachspezifischen Formaten. Es schafft einen Raum, in dem neue Partnerschaften entstehen, Synergien genutzt und Technologien weitergedacht werden. Die Verbindung aus realen sicherheitspolitischen Anforderungen, unternehmerischer Innovationskraft und wissenschaftlichem Know-how macht Mission‑K zu einem richtungsweisenden Treffpunkt für alle, die Raumfahrt und Verteidigung als Zukunftsfelder begreifen – und aktiv mitgestalten wollen.
Tag 1 – Space Awareness Festival (9. September)
Der erste Veranstaltungstag startet mit Keynotes und Impulsen führender Persönlichkeiten aus Raumfahrt, Industrie und Verteidigung. Im Zentrum steht das „Space Awareness Festival“ – ein gamifiziertes Format, das sechs thematisch strukturierte Herausforderungen bereithält. Von grundlegenden Konzepten bis hin zu strategischen Top-Level-Themen arbeiten Studierende, Start-ups, Behörden und Industrievertreter gemeinsam an realitätsnahen Aufgaben.
Der Tag endet mit dem First Contact Festival – einem lockeren Abendformat mit DJ-Set, Spielen und Gesprächen in der Spacebar des AKW-Geländes. Der Austausch zwischen den Disziplinen steht hier genauso im Fokus wie der informelle Kontakt zwischen Teilnehmenden.
Tag 2 – Space & Security Challenges (10. September)
Der zweite Tag bringt reale Problemstellungen aus der Sicherheits- und Verteidigungsdomäne auf die Agenda. Die Herausforderungen werden durch sogenannte Problem Owner aus dem Innovationsmanagement der Bundeswehr, dem Planungsamt, dem Space Innovation Hub und Industriepartnern wie IAV definiert.
Die Themen reichen von Tarnstrategien im Orbit über Echtzeit-Datenmanagement für autonome Systeme bis hin zur Steuerung von Satelliten ohne stationäre Kontrollzentren. Ebenso auf der Agenda: eine automatisierte Wargame-Engine, Hyperschallwaffen-Tracking sowie die Entwicklung einer zentralen Innovationsschnittstelle mit dem Titel „Front Door“.
Geleitet von Expertinnen und Experten aus Industrie, Kommunikation und KI-Design, entwickeln interdisziplinäre Teams konkrete Lösungsansätze. Abschließend präsentieren die Teams ihre Ergebnisse auf Deutschlands größter Pitch-Bühne – mitten im Kühlturm des ehemaligen Reaktors. Abgerundet wird der Tag mit dem Mission Debrief Networking.
Datum: 9.–10. September 2025
Ort: Messe- und Kongresszentrum im stillgelegten AKW Kalkar
Teilnehmende: Unternehmen, Behörden, Start-ups, Studierende, Medien
Formate: Keynotes, gamifizierte Challenges, Security Cases, Pitch-Stage, Networking
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