Pünktlich um 13.00 Uhr hat der 27. Jahreskongress der AE – Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik e. V. im Hotel Vienna House by Wyndham Andel’s Berlin seine Türen geöffnet. Schon zur Eröffnung wurde deutlich, welchen Stellenwert dieser Kongress innerhalb der orthopädischen und unfallchirurgischen Fachwelt einnimmt: Der Saal war bestens gefüllt, die Atmosphäre konzentriert, aber erwartungsfroh – ein idealer Auftakt für zwei Tage intensiven wissenschaftlichen Austauschs.
Das diesjährige Motto „Endoprothetik im Wandel“ zeigt sich bereits am ersten Mittag in der inhaltlichen Bandbreite des Programms. Das wissenschaftliche Komitee hat ein Konzept entwickelt, das die zentralen Herausforderungen und Entwicklungen der modernen Endoprothetik umfassend abbildet. Unser Kunde B. Braun ist beim 27. Jahreskongress der AE – Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik e. V. in Berlin mit einem Messestand vertreten.
Besuchen Sie den Messestand unseres Kunden B. Braun beim 27. Jahreskongress der AE in Berlin!
In den ersten Sessions des Tages wurden bereits Kernthemen angesprochen, die den Diskurs der kommenden Tage prägen werden:
Fortschritte und aktuelle Standards in der Primärendoprothetik,
neue Anforderungen und Lösungsansätze der Revisionsendoprothetik,
der Umgang mit Infektionen und komplexen Risikokonstellationen,
Erkenntnisse aus der Versorgungsforschung,
sowie Einblicke in die Chancen und Grenzen der Digitalisierung im klinischen Alltag.
Vor allem Letzteres entwickelt sich zunehmend zu einem Querschnittsthema – von datenbasierter Entscheidungsunterstützung bis hin zu digitalisierten Nachsorgepfaden.
Wie gewohnt trifft klassische Wissensvermittlung im AE-Kongressprogramm auf interaktive Formate. Bereits am Mittag des ersten Tages führten Expertengruppen durch kompakte Vortragsblöcke, die anschließend Raum für Diskussionen ließen. Besonders gut besucht waren die ersten Falldiskussionen, bei denen differenzierte Lösungsansätze im Fokus standen – praxisnah, kollegial und oft überraschend vielschichtig.
Auch die Workshops, die später am Nachmittag weiter fortgeführt werden, stoßen auf großes Interesse. Die Mischung aus wissenschaftlichen Beiträgen, persönlicher Erfahrung der Referenten und aktivem Austausch mit dem Publikum gehört seit Jahren zu den Stärken des AE-Kongresses und zeigt sich auch diesmal bereits am Auftaktmittag eindrucksvoll.
Die Stimmung im Kongresszentrum ist geprägt von fachlicher Neugier und einem klaren Bewusstsein für die dynamische Entwicklung des Fachgebiets. Viele Gespräche im Foyer drehen sich um neue Implantatgenerationen, datengestützte Qualitätsanalysen sowie gesundheitspolitische Rahmenbedingungen, die zunehmend Einfluss auf die endoprothetische Versorgung nehmen.
Für den weiteren Verlauf des Nachmittags und des morgigen Kongresstages sind weitere Schwerpunktvorträge, Expertenrunden und vertiefende Workshops geplant. Schon jetzt deutet sich an: Der 27. AE-Kongress bietet erneut eine Plattform, auf der medizinischer Fortschritt, klinische Erfahrung und gesundheitspolitische Perspektiven zusammengeführt werden.
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