Ausblick auf die SEMICON Europa 2025 in München

Lisa Schneider
Von Lisa Schneider am 10.11.2025 08:15:00
Messe München-1

Erleben, wie globale Zusammenarbeit Europas Halbleiterbranche stärkt: Die SEMICON Europa 2025 vom 18.–21. November in München setzt auf Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Resilienz.

Vom 18. bis 21. November 2025 wird München erneut zum Treffpunkt der europäischen Halbleiterbranche: Die SEMICON Europa 2025 findet parallel zur productronica auf dem Gelände der Messe München statt. Damit wächst nicht nur die Reichweite, sondern auch die Bedeutung dieses Branchenevents weiter.

Unter dem Leitthema „Global Collaborations for European Economic Resilience“ rückt die Veranstaltung die Notwendigkeit internationaler Kooperationen in den Mittelpunkt. Die Halbleiterindustrie ist heute eng verflochten – kein Markt, kein Unternehmen und keine Region kann isoliert bestehen. Europas wirtschaftliche Zukunft hängt entscheidend davon ab, wie erfolgreich es gelingt, strategische Allianzen zu knüpfen und gemeinsame Standards voranzutreiben.

Die SEMICON Europa 2025 will Impulse setzen, um technologische Spitzenleistungen und ökologische Verantwortung in Einklang zu bringen. Nachhaltige Produktionsprozesse, ressourcenschonende Lieferketten und neue Geschäftsmodelle sollen dabei nicht als Gegensätze, sondern als Treiber von Innovation betrachtet werden. Dieser Dialog zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik bietet die Chance, langfristig stabile Rahmenbedingungen für Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit in Europa zu schaffen.

 

Semicon

 

Ein Branchentreffpunkt mit globaler Ausstrahlung

Erwartet werden internationale Marktführer, Start-ups, Forschungseinrichtungen und politische Entscheidungsträger. Durch diese Vielfalt entsteht ein einzigartiges Forum für Wissenstransfer, Partnerschaften und Investitionen. Wer die Zukunft der europäischen Halbleiterindustrie mitgestalten möchte, wird an der SEMICON Europa 2025 kaum vorbeikommen.

Die Veranstaltung verspricht, ein starkes Signal für Europas technologische Souveränität und wirtschaftliche Widerstandskraft zu setzen – und gleichzeitig zu zeigen, dass Fortschritt und Nachhaltigkeit nur gemeinsam gelingen können.

 

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